100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Diese Mini-Ausgabe der bekannten Alternathera fällt durch Ihren kompakten und deutlich langsameren Wuchs auf. Sie ist besonders für kleine Aquarien geeignet. Wenn die Pflanze getrimmt wird kann sie einen schönen violetroten, ca. 5 cm hohen Teppich bilden. Viel Licht und Zusatz von CO2 sind erforderlich.
In der Natur wächst Bucephelandra , wie Anubias, meist auf Felsen und Baumwurzeln an Bächen und Flüssen gelegen. Die beiden Pflanzen ähneln sich auch in Bezug auf die Pflege im Aquarium.
Bucephalandra 'Bukit Kalem' ist eine pflegeleichte und langsam wachsende Pflanze ,die wenig Licht bevorzugt. Die Bereitschaft, sich auch ohne Beschneidung zu verzweigen, verursacht ein sehr hübsches und dichtes Aussehen. Die grünen Blätter sind 2 cm breit und ca. 5 cm lang mit gewellten Blatträndern. Unter Wasser zeigen sich winzig kleine weiße Punkte auf den Blättern.
Der kriechende Stamm, Rhizom darf während der Bepflanzung nicht bedeckt werden. Dieses würde dazu führen, dass die Pflanze verfault und abstirbt.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Cryptocoryne crispatula var. balansae kommt aus dem südlichen Thailand. In ihrem Herkunftsgebiet kann das Wasser wegen kalkhaltigen Bergen sehr hart sein. Sie stellt keine großen Anforderungen an die Umgebung, wünscht sich aber gute Lichtverhältnisse und eine nahrhafte Unterlage, um optimal zu gedeihen.
Wie viele andere Cryptocorynen braucht sie eine Eingewöhnungszeit, ehe das Wachstum richtig beginnt.
Die Blätter werden 20-60 cm lang und die einzelne Pflanze 15-20 cm breit. Cryptocoryne crispatula sollte daher an der Rückseite des Aquariums platziert werden, wo die Blätter dekorativ an der Oberfläche schweben können. Die Blätter können entweder vollständig grün oder rotbraun gefärbt sein.
Cryptocoryne parva aus Sri Lanka ist die kleinste aller Cryptocorynen, sie ist meist 3-6 cm hoch. Eine der wenigen Arten, deren Blattform und -farbe sich nicht abhängig von den Zuchtbedingungen markant ändern. Braucht mehr Licht als die meisten anderen Cryptocorynen, denn sie verliert fast die Blattspreite unter Wasser. Deswegen darf sie nie im Schatten anderer Pflanzen stehen. Die Pflanzen werden in einem Abstand von wenigen cm gepflanzt und bilden nach ca. einem halben Jahr eine zusammenhängende niedrige Bepflanzung. Eine empfehlenswerte Vordergrundpflanze.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Diese rote Version von Cryptocoryne undulata kommt in der Natur in Flüssen auf Sri Lanka vor.
Die Pflanze ist einfach in der Pflege und toleriert viele verschiedene Bedingungen im Aquarium. Ihr Aussehen hängt teilweise von diesen Bedingungen ab.
Geringe Lichtverhältnisse und Nährstoffe im Aquarium lassen die Pflanze verhältnismäßig hoch werden, grün-braun gefärbt und mit langsamem Wachstum. Mehr Licht und Nährstoffe in Kombination mit zusätzlichem CO2, lassen die Pflanze erheblich schneller wachsen mit kürzeren Blättern in einer rot-braunen Färbung.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Cryptocoryne wendtii "green" eignet sich gut für kleinere Aquarien. Wenn die Pflanze viel Freiraum hat, legen sich die Blätter fast über den Bodengrund, können aber bis zu 15 cm hoch werden. Wie die meisten Cryptocorynen aus Sri Lanka wächst diese gut in hartem Wasser. Kann wie viele andere von der Cryptocorynenfäule befallen werden. Zur Vorbeugung empfiehlt es sich, beim Einpflanzen nur die 4-5 neusten Blätter sitzen zu lassen.
Eine gute Vordergrundpflanze auch für kleine Aquarien.
Eleocharis acicularis ist sehr verbreitet und gedeiht unter fast allen Bedingungen in einem Aquarium. Ein Platz ,ohne Schatten, von anderen Pflanzen ist jedoch bevorzugt.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Eleocharis acicularis 'Mini' wird nur 3-5 cm hoch und ist damit noch niedriger als Eleocharis parvula.
Sie wird in kleinen Büscheln auf der zu bedeckenden Fläche gepflanzt und wächst zu einem dichten, üppigen "Rasen" zusammen. Sie benötigt gute Lichtverhältnisse, aber gehört bei den Bodendeckern zu einer sicheren Wahl weil sie Pflegeleicht ist und selten geschnitten werden muß.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Diese Gattung der Eriocaulon ist normal an weiches Wasser angepasst. Eriocaulon cinereum ist jedoch sehr viel toleranter als die meisten Sorten und gedeiht auch gut in mittelhartem Wasser. Weiches Wasser fördert jedoch das Wachstum.
Eriocaulon ist eine kleine, sehr schmalblättrige Pflanze die Seeigel ähnlich aussieht. Die Pflanze braucht viel Licht und CO2 um sich schön zu entwickeln. Unter den richtigen Bedingungen, im Aquarium, blüht die Pflanze nach dem einpflanzen und bildet unzählige kleine Blütenstiele. Diese geben der Pflanze ein einzigartiges Aussehen. In der Blütezeit verliert die Pflanze viel Energie aber unter optimalen Bedingungen sammelt Diese wieder neue Kräfte und treibt von Innen neu aus.
Gratiola viscidula stammt aus Nordamerika und ist verhältnismäßig neu in der Aquaristik.
Die charakteristische Unterwasserform der Pflanze mit ihrer etwas „dornigen“ Optik verleiht ihr einen hohen Wiedererkennungswert.
Die Pflanze ist pflegeleicht und bevorzugt gute Lichtverhältnisse. Durch häufiges Beschneiden kann sie sehr niedrig, fast teppichartig gehalten werden; sie eignet sich jedoch auch als dichte Gruppe im Vorder- bzw. Mittelgrund des Aquariums.
Jeder Stängel ist etwa 1 - 2 cm breit und kann höher werden als 10 cm. Die Stängel verzweigen und breiten sich bereitwillig aus, so dass die Pflanze sehr kompakt wirkt.
Früher als Echinodorus 'Quadricostatus' bekannt.
Eine Pflanze aus Südamerika mit 10-15 cm hohen hellgrünen Blättern, die einen guten Kontrast zu den dunkleren Aquarienpflanzen bilden. Bildet bei guten Bedingungen Ausläufer, die sich über den Boden ausbreiten. Wenn man sie zwischen Steine o.ä. pflanzt, wird ihr Wuchs dichter. Bekommt sie sehr helle Blätter, besteht ein Mangel an Mikronährstoffen.
Früher als Echinodorus tenellus 'Green' bekannt.
Diese kleine Rosettenpflanze bildet bereitwillig, unter guten Lichtverhältnissen und mit nahrhaften Boden, einen 5-10 cm hohen Teppichläufer. Ganz im Gegensatz zu einer „normalen“ Tenellum, die oft rötliche Blätter bekommt, verbleibt diese Pflanze, auch bei einem hohen Lichtniveau, in einem frischen Grün. Dieses ist eine einfache und leicht zu handhabende Vordergrundpflanze.
Hemianthus callitrichoides ist eine der kleinsten Aquarienpflanzen der Welt, die mit ihren Millimeter-kleinen runden Blättern kriechend über den Bodengrund wächst.
Gefunden wurde sie auf Cuba westlich von Havanna.
Wenn sie in kleinen Bündeln mit einem Abstand von wenigen Zentimetern eingepflanzt wird, breitet sie sich schnell aus und bildet einen zusammenhängenden Teppich am Boden des Aquariums. Hemianthus callitrichoides ist eine attraktive Vordergrundpflanze die nur wenige cm hoch wird und gut in kleineren, stark beleuchteten Aquarien kultiviert werden kann.
Oftmals fangen sich kleine Blasen/Perlen an den Pflanzenspitzen und lassen diesen Bodendecker sehr lebendig aussehen.
Wenn Sie die erforderlich optimalen Bedingungen für HCC nicht haben, können Sie Micranthemum 'Monte Carlo' verwenden, das wesentlich geringere Wachstumsanforderungen hat. Der Teppich muss in kurzen Abständen geschnitten werden, da die Pflanzen sonst die unteren Teile beschatten und somit andere Pflanzen kaputt gehen.
Es muss in kleinen Portionen mit einem Abstand von wenigen Zentimetern gepflanzt werden, danach breitet es sich schnell aus und bildet einen schönen, zusammenhängenden Teppich auf dem Bodengrund des Aquariums.
Die Stängelpflanze Hottonia aus Asien und Europa ist eine anspruchslose und pflegeleichte Anfängerpflanze. Aus den vielen hübsch geschwungenen Trieben mit gelappten, intensiv hellgrünen Blättern bildet sich schnell eine dichte Gruppe. Jeder Stängel wird 4 - 6 cm breit und 10 - 30 cm hoch. Ein regelmäßiger Rückschnitt der längsten Triebe sorgt für ein kräftiges Neuwachstum von unten her, wodurch die dichte, buschige Form erhalten bleibt. Dank ihrer breiten Wuchsform eignet sich die Pflanze besonders gut als Übergang zwischen ganz niedrigen und hohen Pflanzen, ebenso wie ihre hellgrüne Farbe für schöne Kontraste sorgen kann.
In verschiedenen Pflanzenforen wird diese Hydrocotyle als 'Japan' bezeichnet. Sie ist vermutlich eine Variante von Hydrocotyle tripartita aus Australien. Diese Variante zeichnet sich durch einen schnellen, kompakten Wuchs und kleine, tiefgrüne Blätter an waagerechten Stängeln aus. Die Pflanze ist teppichbildend und wird nur 5-10 cm hoch.
Der kompakte Wuchs kann durch manuelles Niederpressen des Pflanzenteppichs bei der Pflege des Aquariums gefördert werden (mechanische Retardierung). Gute Lichtverhältnisse fördern die Teppichbildung und den kompakten Wuchs.
Araguaia ist ein Flusssystem in Brasilien, unter dessen Namen diese Pflanze bekannt wurde. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass es sich bei der Pflanze eigentlich um eine Hygrophila lancea aus Japan und Hongkong handelt. Ihr Wuchs ist kompakt mit dicht sitzenden Blättern.
Die Pflanze verzweigt sich bereitwillig und wird 10-20 cm hoch. Durch das Beschneiden von Stängeln bleibt die buschige Form erhalten. Die rotbraune bis rotviolette Farbe wird durch gute Wachstumsbedingungen gefördert. Für eine Hygrophila ist die Wachstumsgeschwindigkeit von ‚Araguaia‘ moderat.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Die indische Hygrophila pinnatifida entwickelt im Aquarium gelappte Blätter mit lederbrauner Oberseite und weinroter Unterseite. Die Pflanze wird 20-40 cm hoch und bildet waagerechte Seitentriebe. Spitzentriebe müssen abgekniffen werden, damit der kompakte Wuchs erhalten bleibt. Die waagerechten Seitentriebe haften sich gern an Deko-Steine und -Wurzeln an. In kleineren Gruppen mit ruhigem Hintergrund sind Wuchsform und Farbe ein sehr schöner Blickfang. Bei guten Lichtverhältnissen bleibt die kompakte Form dank der moderaten Wuchsgeschwindigkeit der Pflanze erhalten.
Leptodictyum riparium ist ein schlankes, aufrechtes Moos, das sowohl hohe als auch niedrige Temperaturen verträgt. Leptodictyum riparium wird oft als "fadenförmiges Moos" bezeichnet und ist in den meisten Teilen der Welt zu finden, stammt aber vermutlich aus Europa. Er hat eine intensive, leicht transparente grüne Farbe. Ein anspruchsloses und einfaches Moos, das sich an Steinen und Baumwurzeln im Aquarium festsetzen kann. Das Wachstum ist kräftig und schnell, so dass ein regelmäßiger Rückschnitt erforderlich ist.
Eine allgemein gute Pflanze für Anfänger, die einen einzigartigen Effekt im Aquarium erzielen wollen. Das Moos ist in Nano-Aquarien beliebt und wird oft als Brutpflege und Deckung verwendet.
Lilaeopsis brasiliensis aus Südamerika kann einen sehr dichten Wuchs bilden, doch eine eigentliche "Rasenwirkung'' der 4-7 cm hohen Pflanzen wird nur bei sehr hoher Lichtintensität erreicht. Beim Einpflanzen im Aquarium in kleine Ballen (ca. 1/8 Topf) im Abstand von wenigen cm anbringen, da die Bepflanzung so schneller zusammenwächst. Lilaeopsis sollte jedoch an einer offenen Stelle ohne Schatten eingepflanzt werden, damit sie genügend Licht bekommt. Eignet sich für den Gartenteich und kann außerdem der niedrigen Salzkonzentration eines Brackwasseraquariums standhalten.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Limnobium laevigatum ist eine dekorative Pflanze aus Südamerika, die sich besonders gut für offene Aquarien jedoch auch für traditionelle Aquarien eignet. Die feinen, langen und dekorativen Wurzeln Schutz für Oberflächenfische bieten, die sich gerne in den Wurzeln von Schwimmpflanzen aufhalten. Wenn ausreichend Nährstoffe im Wasser sind und die Beleuchtungsstärke gut ist, wachsen neue Blätter 1-5 cm über den Wasserspiegel hinaus.
Littorella uniflora ist eine kleine aber sehr markante Pflanze.
In der Natur wächst sie am Ufer von Seen in Europa, Nord- und Südamerika. Sie kommt mit geringen Licht zurecht, die Blätter werden dann jedoch länger.
Jede Rosette der Pflanze kann einzeln, mit wenigen cm Abstand, gepflanzt werden. Littorella uniflora bildet schnell Ausläufer, die sich zu einem dichten Teppich entwickeln können. Die Blätter sind 2 bis 5 cm lang und 0,1 bis 0,3 cm dick.
Littorella uniflora ist ebenfalls für Terrarien und als Randbepflanzung für Gartenteiche geeignet.
Dieser kleine Farn stammt aus Asien wo er oft in Reisfeldern zu finden ist. Die Blätter sind winzig klein und werden sehr selten mehr als 0,5 cm breit.
Dieses ist eine robuste Pflanze, die wenig Licht und hohe Temperaturen verträgt. Bessere Verhältnisse helfen jedoch der Pflanze.
Die Einpflanzung erfolgt in kleinen Gruppen/Portionen, die sich durch Ausläufer weiter ausbreiten. Heraus kommt ein 1-3 cm hoher Teppich der sehr gut an den Bodengrund angewachsen ist.
Marsilea hirsuta ist eine faszinierende und bodendeckende Pflanze aus Australien. Sie wird oft mit Blättern geliefert, die vierblättrigem Klee ähneln. Nach einer Akklimatisierungszeit im Aquarium entwickelt sie jedoch verschiedene Blattformen. Sie kann je nach Wachstumsbedingungen eine niedrige Form mit einfachen Blättern bilden, die eine großen Glossostigma ähnelt, kann jedoch auch unterschiedlich hohe zwei-, drei- oder viergeteilte Blätter zeigen. Das hängt ganz von den Wachstumsbedingungen ab. Ungeachtet der Form, welche die Pflanze bildet, breitet sie sich mit Ausläufern schnell im Aquarium aus und wird 2-10 cm hoch.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Monosolenium tenerum ist ein schönes Lebermoos aus Asien das nur 2-5 cm hoch wird. Es lässt sich am besten als eine riesige Riccia beschreiben, nur dass es am Boden bleibt, wo es Polster bildet. Es ist eine zarte Pflanze, die leicht auseinander fällt. Das Moos wird am besten in das Aquarium eingebracht, indem es mit Nylonschnur an Steinen befestigt oder in kleinen Büscheln zwischen anderen Pflanzen, z.B. Eleocharis, verteilt wird.
Wenn sich Monosolenium erst einmal akklimatisiert hat, stellt es sehr geringe Ansprüche. Die Pflanze ist auch unter dem irrtümlichen Namen Pellia bekannt.
12,90 CHF
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